Microsoft weitet seine Defender-Funktionen auf das Kommunikationstool Teams aus, in dem ausgehende Links in Echtzeit auf Sicherheitsbedenken gepr黤t werden k鰊nen. "Safe Links" kommt bereits in Word, Outlook und Co. zum Einsatz und soll vor allem Phishing-Attacken verhindern. /**/ Unternehmen bzw. Administratoren, welche den Microsoft Defender f黵 Office 365 in ihrem Microsoft 365-Plan einsetzen, k鰊nen ihre Teams-Nutzer nun noch besser vor m鰃licherweise manipulierten Links (URLs) und somit vor einem Sicherheitsrisiko sch黷zen. Wie die Redmonder in einem neuen Blog-Beitrag ank黱digen, wird daf黵 ab sofort die "Safe Links"-Funktion innerhalb des Defenders auch in Microsoft Teams greifen. Dabei beschreibt man das bereits 2015 in Office eingef黨rte Feature wie folgt. Microsoft Defender f黵 Office 365: Sicherheit durch "Safe Links" window.wfv4_recognified_instream_switchin = true; Wenn Links aus Phishing-Mails ihren Weg zu Microsoft Teams finden "Im Kern bietet Safe Links eine 躡erpr黤ung von URLs zum Zeitpunkt des Klicks. Bei diesem Prozess werden URLs auf potenziell b鰏artige Inhalte gescannt und erneut bewertet, wenn sie von einem Benutzer angeklickt werden. Tats鋍hlich erkennen unsere Entdeckungssysteme jeden Monat fast zwei Millionen verschiedene URL-basierte Inhalte, die Angreifer erstellen, um Credential-Phishing-Kampagnen zu initiieren. Jeden Monat blockieren unsere Systeme 黚er 100 Millionen Phishing-E-Mails, die diese b鰏artigen URLs enthalten." /*